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Golden Pets Blog

In unserem Blog findest du umfassende Informationen zur Haltung von Hunden und Katzen. Wir geben dir wertvolle Tipps 
zur Pflege, dem Wohlbefinden und der Sicherheit deines vierbeinigen Lieblings.

Wandern mit Hund was ist zu beachten? 
10.05.2023


Gemeinsame Erkundungstouren der Natur mit einem Hund sind nicht nur unterhaltsam, sondern fördern auch die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier. Schließlich sind sowohl Menschen als auch Hunde von Natur aus in der Lage, lange Strecken zu Fuß zurückzulegen. Wenn du jedoch planst, mit deinem Hund in die Berge zu wandern, ist es wichtig, einige Dinge zu beachten, bevor du loslegst. In diesem Artikel werden wir häufig gestellte Fragen beantworten und nützliche Tipps für sichere und erfolgreiche Wanderungen mit deinem Hund geben.

Wie alt sollte mein Hund bei der ersten Wanderung sein?

Es gibt kein Alter nach oben hin, das die Wanderfähigkeit deines Hundes beschränkt. Allerdings solltest du bei der Auswahl der Route darauf achten, dass sie der Gesundheit und Fitness deines Hundes entspricht. Wenn es um junge Hunde geht, ist es jedoch wichtig, dass sie ihre Wachstumsphase abgeschlossen haben, bevor du lange Wanderungen mit ihnen unternimmst. Die Belastung durch ausgedehnte Spaziergänge kann für ihre sich entwickelnden Knochen und Gelenke zu hoch sein. Daher sollte dein Hund mindestens ein Jahr alt sein, bevor du mit ihm wandern gehst. Wenn dein Hund einer großen Rasse angehört, solltest du lieber warten, bis er 1,5 Jahre alt ist, bevor du mit ihm auf lange Wanderungen gehst.

Kann ich mit meinem Familienhund wandern gehen?

Hunde mit viel Laufvermögen, wie zum Beispiel Labradors, Weimaraner, Dalmatiner oder Dobermänner, sind normalerweise begeistert von längeren Wanderungen mit ihren Besitzern. Kurzbeinige Rassen wie Dackel, Mops und ähnliche Hunde haben wahrscheinlich eher Spaß an kürzeren Strecken. Natürlich solltest du bei der Auswahl der Wanderroute berücksichtigen, dass ein Chihuahua nicht dieselbe Strecke bewältigen kann wie ein Border Collie. Es ist jedoch wichtig, die individuellen Bedürfnisse und den Bewegungsdrang deines Hundes zu berücksichtigen. Es gibt Hunderassen, bei denen man aufgrund ihrer Züchtung annehmen könnte, dass sie einen hohen Bewegungsbedarf haben, aber sie haben einfach keinen Spaß an langen Wanderungen. Wenn du bei der Planung einer Wanderung die Leistungsfähigkeit und Vorlieben deines Hundes berücksichtigst, wird jede Wanderung mit deinem vierbeinigen Freund eine Bereicherung sein.

Wie kann ich meinen Hund auf lange Wanderungen vorbereiten?

Um deinem Hund die nötige Kondition zu verleihen, ist es wichtig, ausgedehnte Spaziergänge zu machen. Dein Hund sollte in der Lage sein, locker 15-20 km auf normalen Forstwegen zu laufen. Durch leichte Wanderungen, bei denen du wichtige Grundkommandos wie das Ablegen und Abrufen deines Hundes üben kannst, stärkst du den Teamgeist und das Vertrauen zwischen dir und deinem Hund. Es ist auch wichtig, den Schwierigkeitsgrad und die Entfernung der Wanderungen allmählich zu steigern und deinen Hund spielerisch an Situationen zu gewöhnen, bei denen seine Trittsicherheit gefördert wird. Bekannte Situationen wie umgestürzte Bäume und kleine Felsen helfen deinem Hund, souveräner zu reagieren. Im Gebirge können vorab eingeübte sicherheitsrelevante Kommandos und Szenarien hilfreich sein. Es ist wichtig, deinen Hund hinter dir gehen zu lassen, wenn du an engen Stellen vorbeigehst, was jedoch ein wenig Übung erfordert. Stelle sicher, dass dein Hund sich an freilaufende Kühe gewöhnt hat und weiss, wie er sich ihnen gegenüber verhalten soll. Dies alles baut Vertrauen auf und bringt Abwechslung in den Alltag und bereitet dich und deinen Hund auf eine sichere und erfolgreiche Wanderung im Gebirge vor.

Wie plane ich die perfekte Tour?

Beim Wandern in den Bergen gibt es einiges zu beachten, insbesondere die Strecke und die Höhenmeter. Es ist wichtig, eine Route zu wählen, die für dich und deinen Hund machbar ist, um Verletzungen zu vermeiden. Überprüfe die Strecke vorab auf Klettersteige, Schutzhütten und Wasserquellen und stelle sicher, dass dein Hund auf der Hütte willkommen ist, falls du eine Übernachtung planst. Hundeschuhe können helfen, Verletzungen der Pfoten auf steinigen Wegen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, die richtige Ausrüstung mitzubringen, wie bequemes Schuhwerk, Regenschutz, Sonnencreme, Rucksack, Erste-Hilfe-Set, Stirn- oder Taschenlampe sowie Kleidung für kaltes Wetter. Wenn dein Hund fit genug ist, kann er einen Teil der Ausrüstung in einem Hunderucksack tragen. Im Sommer solltest du Wanderungen früh starten oder schattige Routen mit ausreichend Wasser wählen, um einen Hitzschlag zu vermeiden. Der Frühling und Herbst eignen sich am besten für Wandertouren mit Hund.

Benötige ich spezielle Ausrüstung für Wandertouren mit Hund?

Für die Sicherheit deines Hundes während einer Wanderung in den Bergen solltest du ein gutsitzendes Hundegeschirr und zusätzlich ein Halsband verwenden. Wir empfehlen ein Geschirr mit Haltegriff am Rücken, um deinem Hund über Hindernisse hinwegzuhelfen oder ihn bei Bedarf festzuhalten. Eine verstellbare Hundeleine, die um den Bauch getragen wird, ermöglicht es dir, beide Hände frei zu haben. Für den Notfall solltest du auch eine einfache Ersatzleine einpacken. Ein faltbarer Napf und ein leichtes Reise-Hundebett sind praktische Accessoires für längere Pausen oder Übernachtungen auf einer Hütte. Den Impfpass deines Hundes solltest du im Ausland stets dabei haben und je nach Land kann auch ein Maulkorb erforderlich sein. Für eine bessere Sichtbarkeit in der Dunkelheit empfiehlt sich ein LED-Blinklicht und eine Powerbank zur Akkuladung. Ein Erste-Hilfe-Set für Mensch und Hund mit Desinfektionsspray, Verbandszeug, Zeckenzange, Pinzette, Hundeschuhen, Maulschlinge und täglich benötigten Medikamenten ist ebenfalls empfehlenswert. Vergiss nicht, auch wichtige Rufnummern wie die der nächstgelegenen Tierklinik und der Bergwacht notieren. Eine gute Planung deiner Tour ist eine wichtige Voraussetzung für ein unvergessliches Erlebnis mit deinem treuen Freund.

Hier noch mal die wichtigsten Punkte zur Wanderung mit Hund aufgeführt:

Für eine sichere und angenehme Wanderung mit deinem Hund in den Bergen gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Zum Schutz deines Hundes und anderer Wanderer solltest du ihn an der Leine führen, besonders in Bereichen mit Absturzgefahr. Auch ist es ratsam, Kuh-Herden aus dem Weg zu gehen, um unnötigen Stress zu vermeiden.

Da Wasser in den Bergen oft rar ist, solltest du genügend Trinkwasser für dich und deinen Hund einpacken. Steingeröll-Passagen solltest du zügig passieren, um das Risiko von Steinschlag zu minimieren. Achte auch auf die Außentemperatur und lege ausreichend Pausen ein, um Überanstrengung zu vermeiden.

Eine gute Vorbereitung ist entscheidend für eine gelungene Tour. Packe ein Erste-Hilfe-Set für dich und deinen Hund sowie eine Ersatzleine und ein Ersatz-Halsband ein. Ein gut sitzendes Hundegeschirr und Booties können deinem Hund zusätzlichen Schutz und Komfort bieten. Vergiss auch nicht, ausreichend Futter einzupacken.

Notiere wichtige Rufnummern wie Tierkliniken, Hütten und Bergwacht und bringe den Impfausweis und gegebenenfalls einen Maulkorb mit, je nach den Vorschriften im jeweiligen Land. Eine gute Planung der Tour und die Beachtung dieser Tipps werden dir und deinem Hund ein unvergessliches Erlebnis in den Bergen ermöglichen.


Was du beim Krallen schneiden beachten solltest

05.05.2023

Die Krallen vieler Hunde müssen regelmäßig gekürzt werden, während einige Vierbeiner ihre Krallen durch Laufen selbst abnutzen. Für letztere ist es jedoch wichtig, auf die Wolfskralle zu achten. Das Schneiden der Krallen beim Hund ist keine komplizierte Angelegenheit und kann problemlos zu Hause durchgeführt werden. Allerdings gibt es einige wichtige Dinge, die beachtet werden sollten. In diesem Artikel werden wir uns damit befassen, warum die Krallenpflege so wichtig ist, wie man sie am besten durchführt und wie man seinen Hund dazu bringt, beim Krallen schneiden entspannt zu bleiben.

Warum müssen die Krallen bei manchen Hunden öfter geschnitten werden?

Die Häufigkeit des Krallenschneidens bei Hunden hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Untergrund, auf dem der Vierbeiner vorwiegend läuft. Stadthunde, die oft auf Asphalt und Beton unterwegs sind, haben in der Regel kürzere Krallen, da diese sich auf diesem Untergrund gut abnutzen. Im Gegensatz dazu müssen Hunde, die viel auf Wald- oder Wiesenböden oder auf Sand laufen, ihre Krallen öfter gekürzt werden, da der natürliche Abrieb nicht so groß ist. Das Gewicht des Hundes spielt auch eine Rolle, da sich die Krallen bei schwereren Hunden aufgrund des höheren Drucks auf den Boden besser abnutzen. Zusätzlich können genetische Veranlagung, Ernährung und Rasse eine Rolle spielen. Häufig ist es auch so, dass ältere oder weniger aktive Hunde vermehrt dazu neigen, die Krallen gekürzt zu bekommen.

Woran sehe ich, ob die Krallen meines Hundes zu lang sind?

Es ist leicht zu erkennen, ob die Krallen deines Hundes zu lang sind. Bei weißen oder durchsichtigen Krallen kannst du den Blutkanal sehen. Wenn die Kralle deutlich über dem Blutkanal steht, ist es Zeit, sie zu kürzen. Wenn dein Hund auf Stein oder Parkett läuft, sollten die Krallen keine Geräusche verursachen. Wenn du ein Klackern beim Laufen hörst, ist es ein Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, die Krallen zu schneiden. Wenn dein Hund direkt vor dir steht und seine Pfoten auf den Ballen ruhen, sollten die Krallen den Boden nicht berühren, sondern bereits in der Luft enden.

Wie werden die Krallen beim Hund geschnitten?

Es empfiehlt sich, eine hochwertige Krallenzange zum Schneiden der Krallen zu verwenden und diese regelmäßig auszutauschen. Eine stumpfe Zange kann die Krallen quetschen und unangenehme Risse verursachen.

Um die Krallen glatt zu feilen, kann eine Nagelfeile oder eine spezielle elektrische Feile für Hunde verwendet werden. Einige Hunde bevorzugen möglicherweise die elektrische Feile. Es ist empfehlenswert, verschiedene Methoden auszuprobieren, um herauszufinden, was am besten für deinen Hund geeignet ist.

Beim Schneiden der Krallen ist es wichtig, oberhalb des Blutkanals zu schneiden, um Blutungen zu vermeiden. Wenn Blutungen auftreten, sollte die Wunde gereinigt und desinfiziert werden. Es ist ratsam, deinem Hund für den Rest des Tages Ruhe zu gönnen, um eine Entzündung zu vermeiden.

Wenn der Blutkanal aufgrund längerer Zeit ohne Kürzung sehr lang ist, sollten die Krallen in mehreren Schritten geschnitten werden, um das Risiko von Verletzungen zu minimieren. Durch regelmäßiges Kürzen bildet sich der Blutkanal allmählich zurück.

Gutes Licht ist wichtig, um den Blutkanal klar zu erkennen. Starkes Sonnenlicht ist ideal, aber eine Taschenlampe kann auch hilfreich sein, um den Bereich gut auszuleuchten.

Kann man Hundekrallen selber schneiden?

Es ist offensichtlich, dass du die Krallen deines Hundes leicht selbst schneiden kannst. Allerdings mögen viele Hunde diesen Vorgang nicht besonders. Aus diesem Grund ist es wichtig, deinen Welpen frühzeitig an das Kürzen der Krallen zu gewöhnen. Auch bei Welpen müssen die Krallen gelegentlich gekürzt werden, und in diesem Fall kann ein handelsüblicher Nagelklipser ausreichen. Bei Welpen ist es auch einfacher, die Krallen zu schneiden, da sie einen deutlichen Bogen machen, wenn sie zu lang werden.

Wenn dein Hund beim Krallenschneiden unkooperativ ist, versuche, ihn abzulenken. Eine Möglichkeit dafür ist die Verwendung einer Schleckmatte. Bestreiche die Schleckmatte mit Leberpastete und schneide die Krallen, während dein Hund mit der Leckerei beschäftigt ist.

Was kostet Krallenschneiden beim Tierarzt?

Bei manchen Tierärzten ist es möglich, dass die Krallen kostenlos während einer Untersuchung geschnitten werden. In der Regel fallen jedoch Kosten von etwa 10 Euro pro Hund an. Auch beim Besuch beim Hundefriseur besteht die Möglichkeit, dass die Krallen geschnitten werden können, jedoch muss hierfür ein zusätzliches Entgelt eingeplant werden.

Wie oft sollten die Hundekrallen geschnitten werden?

Es gibt keine pauschale Antwort darauf, wie schnell die Krallen wachsen, da dies individuell unterschiedlich ist. Es ist jedoch wichtig, sie mindestens einmal pro Woche zu kontrollieren und zu kürzen, wenn sie zu lang geworden sind.


Katze rennt wie verrückt durch die Wohnung?!

28.04.2023

Warum drehen Katzen manchmal durch?
Das plötzliche und manchmal wilde Verhalten von Katzen hat nichts mit übernatürlichen Fähigkeiten oder mentalen Störungen zu tun. Tatsächlich ist das Verhalten, das während der berühmten "fünf Minuten" auftritt, sogar gesund für die Katze. Dieses Verhalten wird als Ersatzhandlung bezeichnet, ein Begriff aus der Psychoanalyse, der eine Handlung beschreibt, die anstelle einer ursprünglich beabsichtigten, aber nicht durchführbaren Handlung ausgeführt wird. Bei Katzen ist dies eine natürliche Reaktion auf ihre Jagdtalente. 

Katze aufgedreht - was tun?
Wenn deine Katze unkontrolliert durch die Wohnung rennt, musst du in der Regel nichts tun. Solange deine Katze Freude an diesem Verhalten hat, ist es normal und gesund. Allerdings wäre es hilfreich, wenn du in Zukunft mehr Zeit mit deiner Katze verbringst und ihr zusätzliche Spielmöglichkeiten bietest, damit sie ihre überschüssige Energie nicht alleine abbauen muss. Es ist wichtig, dass du deiner Katze genügend Spielzeug und ausreichend Platz zum Klettern zur Verfügung stellst, um ihr eine Beschäftigung zu geben. Wenn sie trotzdem immer noch ihre "fünf Minuten" hat, kannst du dich darüber amüsieren oder sogar versuchen, dich am Spiel zu beteiligen.

Fellpflege beim Hund: Tipps für schönes Fell

20.04.2023

Eine intensive Fellpflege bei eurem Hund verhindert Hauterkrankungen und lässt das Fell erstrahlen.

Die Beschaffenheit des Fells deines Hundes kann Aufschluss über seinen Gesundheitszustand geben. Wenn das Fell spröde und glanzlos aussieht, könnte dies auf ein Ungleichgewicht im Körper hinweisen. Infektionen, Parasitenbefall oder eine unzureichende Nährstoffversorgung können häufige Auslöser sein. Eine regelmäßige Fellpflege kann dazu beitragen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Die Häufigkeit des Bürstens hängt vom individuellen Felltyp des Hundes ab. In jedem Fall ist es wichtig, eine Hundebürste und einen Kamm zu verwenden, die auf den jeweiligen Haartyp abgestimmt sind, um das Hundefell optimal zu pflegen.

Warum ist eine regelmäßige Fellpflege beim Hund so wichtig?

Eine regelmäßige Pflege des Fells deines Hundes trägt dazu bei, Hauterkrankungen und Infektionen vorzubeugen und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu steigern. Wenn das Fell vernachlässigt wird, können schnell Verfilzungen, Infektionen oder sogar Parasitenbefall entstehen. Ein ungepflegtes Fell kann zu Schuppenbildung, Verfilzungen und Juckreiz führen und die Haut des Hundes daran hindern zu atmen. Dadurch kann es zu bakteriellen Hautentzündungen kommen. Parasiten wie Flöhe, Zecken und Milben fühlen sich in warmen, vernachlässigten Fellen besonders wohl und können leicht Krankheiten übertragen.

Wie oft müssen Hunde gebürstet werden?

Die Häufigkeit, mit der du deinen Hund bürsten oder kämmen solltest, variiert je nach Hunderasse und Felltyp. Hunde mit langen Haaren erfordern in der Regel häufigeres Bürsten im Vergleich zu solchen mit kurzen oder drahtigen Haaren. Während des Fellwechsels sollten Hunde jedoch unabhängig von ihrer Felllänge täglich gebürstet werden. Wenn das Fell deines Hundes schmutzig ist, solltest du zuerst versuchen, den Schmutz aus dem Fell zu kämmen. Dies ist schonender für das Fell und die Haut als ein Bad.

Fellpflege bei Hunden mit langem Haar

Die Pflege des Fells ist besonders wichtig für Hunde mit langen Haaren, wie zum Beispiel Golden Retriever oder Havaneser. Es ist empfehlenswert, lange und abgerundete Borsten zu verwenden, die weich genug sind, um die Haut nicht zu verletzen. Während des Fellwechsels kann es bei langhaarigen Hunden oft zu Problemen mit der Unterwolle kommen, was zu Juckreiz führen kann. Daher ist es wichtig, deinen Hund regelmäßig zu bürsten, insbesondere während dieser Zeit. Ein Kamm kann auch dabei helfen, die Unterwolle zu entfernen. Wenn Verfilzungen auftreten, können diese vorsichtig mit einer Fellschere entfernt werden.

Fellpflege bei Hunden mit kurzem Haar

Hunde mit kurzem Fell, wie beispielsweise Labrador Retriever oder Rottweiler, erfordern weniger Aufwand in Bezug auf die Fellpflege im Vergleich zu Hunden mit langem Fell. Trotzdem ist es wichtig, sie regelmäßig zu bürsten, um ihre Haut und ihr Fell gesund zu halten. Natürliche Haarbürsten, Hundekämme mit abgerundeten Spitzen oder weiche Noppenbürsten eignen sich am besten für diesen Felltyp, da die Haut empfindlicher sein kann als bei Langhaarhunden. Es wird empfohlen, deinen Kurzhaar-Liebling einmal bis zweimal pro Woche zu bürsten, um eine gesunde Fell- und Hautpflege aufrechtzuerhalten.

Der Hund muss ans Bürsten gewöhnt werden

Es empfiehlt sich, deinen Hund bereits im Welpenalter an die regelmäßige Fellpflege zu gewöhnen. Eine weiche Naturbürste eignet sich gut für den Anfang. Wählen Sie einen ruhigen Zeitpunkt, wenn der Welpe müde von Spielen oder Spazierengehen ist. Eine ruhige Umgebung ist ebenfalls wichtig, um das Tier nicht zu überfordern. Die ersten Pflegeeinheiten sollten kurz sein, etwa ein bis zwei Minuten. Loben Sie Ihren Welpen anschließend für sein Verhalten, um eine positive Verbindung mit der Fellpflege herzustellen.

Gesunde Ernährung führt zu glänzendem Hundefell

Eine ausgewogene Ernährung ist eine entscheidende Voraussetzung für ein gesundes und glänzendes Hundehaar. Hochwertige Proteine, die in einem hohen Fleischanteil enthalten sind, sind besonders wichtig. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in Ölen wie Leinöl oder Fischöl (z.B. Lachsöl) enthalten sind, stärken das Fell zusätzlich. Sollte das Fell deines Hundes glanzlos und vermehrt ausfallen, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Eine angepasste Ernährung, angemessene Fellpflege und ausreichend frische Luft sind ebenfalls wichtige Faktoren für ein gesundes Fell. Eine geschwächte Hundehaut kann ein ideales Umfeld für Parasiten bieten, daher ist eine angemessene Fellpflege von großer Bedeutung.

Tipps für gesundes Hundefell im Überblick

Ein glänzendes, gesundes Fell deines Hundes lässt sich durch Beachtung einiger Tipps bei der Fellpflege erreichen:

1. Sorge für ausreichend Zeit an der frischen Luft
2. Nutze spezielles Hunde-Shampoo
3. Mische hochwertige Öle wie Leinöl, Hanföl oder Fischöl ins Futter
4. Langhaarige Hunde sollten mehrmals pro Woche gebürstet werden, um Verfilzungen zu vermeiden
5. Wähle die richtige Bürste für den jeweiligen Felltyp
6. Entferne während des Fellwechsels mit einem weichen Kamm regelmäßig die Unterwolle an der Rute und am Gesäß

Fazit: Schönes Fell mit der richtigen Fellfplege

Durch eine gewissenhafte Pflege kannst du nicht nur dafür sorgen, dass dein Hund sauber bleibt, sondern auch eine stärkere Bindung zwischen dir und deinem Vierbeiner aufbauen. Es ist wichtig, dass du über die richtigen Pflegeutensilien für den jeweiligen Felltyp verfügst und Geduld hast. Eine gründliche Pflege hilft dir außerdem dabei, mögliche Parasiten frühzeitig zu entdecken. Die Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden deines Hundes und ein gesundes Fell. Es ist ratsam, häufiges Baden zu vermeiden, da dies den natürlichen Schutzfilm der Haut beeinträchtigen kann.

Grundlagen bei der Welpenerziehung

10.04.2023

Tipps für das spielerische Training von ersten Kommandos und zum Allein bleiben.

Innerhalb der ersten zwölf bis achtzehn Monate seines Lebens durchläuft ein junger Hund eine beeindruckende Entwicklung, für die wir Menschen normalerweise zwei Jahrzehnte benötigen - von der Geburt über die Kindheit und Pubertät bis hin zur Geschlechtsreife und dem Erwachsenenalter. Es ist von großer Bedeutung, dass der Mensch die Erziehung, den Umgang und die Erwartungen an seinen Hund an die verschiedenen Entwicklungsstadien anpasst, um eine vertrauensvolle und offene Beziehung zu gewährleisten.

Wenn du einen neuen Welpen bei dir aufnimmst, solltest du bedenken, dass er in kurzer Zeit mit vielen neuen Erfahrungen konfrontiert wird. Er hat seine vertraute Umgebung, seine Geschwister und seine alte Familie verlassen und muss sich nun an seine neuen menschlichen Begleiter und seine neue Umgebung anpassen. Gib ihm die Zeit, die er braucht!

Obwohl du deinen süßen kleinen Vierbeiner vielleicht mit Herzchen in den Augen betrachtest und ihn liebst, wird es Momente geben, in denen du ihn am liebsten zum Mond schießen würdest - zum Beispiel, wenn er gerade dein drittes Paar Lieblingsschuhe zerstört hat. In solchen Situationen wird deutlich, wie wichtig die Grunderziehung des Welpen ist. Im Folgenden findest du einige grundlegende Tipps, die deinem Hund helfen werden, die wichtigsten Lektionen zu lernen.

Stubenreinheit mit deinem Welpen trainieren

Regelmäßigkeit ist der Schlüssel! Je kleiner der Hund, desto kleiner ist auch seine Blase. Ein Welpe hat eine sehr kleine Blase und benötigt Zeit, um seine Blasenmuskulatur zu entwickeln, um seine Blase zu kontrollieren. Es ist sinnlos, ihn zu bestrafen, wenn er ins Haus pinkelt, da er nur Angst vor dir bekommt. Du allein bist dafür verantwortlich zu erkennen, ob und wann dein Hund raus muss, und ihn dann sofort nach draußen zu bringen - am besten immer an die gleiche Stelle, damit er seinen Geruch wiedererkennt.

Normalerweise kann ein acht Wochen alter Welpe im Wachzustand etwa eine bis eineinhalb Stunden aushalten. Im Alter von drei Monaten schafft er bereits zwei bis drei Stunden, außer er tobt und spielt, wacht gerade auf, hat gerade gegessen oder getrunken. Selbst erwachsene Hunde müssen sich durchschnittlich mindestens viermal am Tag erleichtern.

Alleine bleiben geht nicht von allein

Normalerweise folgen Welpen einem überall hin - ein Welpe, der verlassen wird, würde in der Natur nicht lange überleben. Deshalb jault er so laut, wenn er allein gelassen wird, denn er versteht es nicht anders. Hunde, die zu früh allein bleiben müssen, leiden unter großem Stress und können sogar Möbel zerstören, Tapeten abreißen und das ganze Haus verwüsten. Wenn ein Hund einmal dieses Verhalten zeigt, ist es schwer, ihm diese tiefe Angst zu nehmen und es ist ein häufiger Grund, warum Hunde später wieder abgegeben werden.

Um dieses Verhalten zu vermeiden, ist es wichtig, dem Hund Zeit zu geben, sich in seinem neuen Zuhause sicher zu fühlen, bevor er allein gelassen wird. Das Alleinbleiben sollte erst geübt werden, wenn der Welpe alt genug ist, um eine gewisse Gelassenheit zu wahren - normalerweise nicht vor der 14. oder 15. Lebenswoche.

Es ist hilfreich, dem Hund zuerst einen Kauknochen zu geben und ihn dann zu verlassen, wenn er sich damit beschäftigt. Wenn er vor der Tür weint, sollte die Tür erst geöffnet werden, wenn er eine kurze Pause macht. Beim Verlassen des Hauses sollte man keinen großen Abschied machen und beim Zurückkehren ruhig bleiben. Wenn der Welpe diese kurzen Abwesenheiten akzeptiert, kann man die Abwesenheitsphasen allmählich verlängern. Es ist auch hilfreich, dem Hund ein Futterspielzeug mitzugeben, um das Alleinbleiben weniger wichtig zu machen.

Die weit verbreitete Meinung, dass Hunde kein Zeitgefühl haben und stundenlang allein bleiben können, ist falsch. Hunde haben ein gutes Zeitgefühl und wissen oft genau, wann Fütterungszeiten oder andere Routinen anstehen.

Wenn der Hund trotz intensiven Übens Anzeichen von Stress zeigt, ist es ratsam, einen kompetenten Hundetrainer hinzuzuziehen.

Wichtiges Kommando, das Freiheit verschafft: Komm!

Das Kommando "Komm!" ist zweifellos das wichtigste in der Hundeerziehung. Ein Hund, der zuverlässig auf den Ruf zurückkehrt, hat mehr Freiheit und kann ohne Leine laufen und mit anderen Hunden spielen. Deshalb solltest du viel Zeit und Mühe in das Training dieses Kommandos investieren. Beginne mit deinem Welpen auf einem abgeschlossenen Gelände: Rufe seinen Namen und kombiniere es mit dem Wort "Komm!", das du von nun an immer verwenden wirst, wie zum Beispiel "Fiffi komm'!", "Fiffi zu mir!" oder "Fiffi hierher!" - wichtig ist, dass du bei diesem Wort bleibst. Renne dann los und dein Welpe wird dir im fröhlichen Galopp folgen, da er dich auf keinen Fall verlieren möchte. Bleib stehen, geh in die Hocke, lass deinen Welpen herankommen und gib ihm einen Keks als Belohnung. Wiederhole das Ganze. Übe das "Komm!" mit deinem Welpen 20-30 Mal am Tag, auch im Haus, bevor du ihn fütterst oder mit ihm spielst, damit es für ihn zur Gewohnheit wird.

Es wird schwieriger sein, deinen Welpen zu rufen, wenn er etwas wirklich Interessantes gefunden hat. Ein fünf Monate alter Hund wird es möglicherweise nicht hören, wenn er mit einem anderen Hund spielt und tobt. Vergeude dein Kommando in solchen Fällen nicht, sondern hol ihn einfach. Wenn er alleine im Garten herumläuft, rufe ihn mit einer verheißungsvollen und fröhlichen Stimme und gib ihm einen Keks, sobald er da ist. Je schwieriger die Situationen sind, aus denen du deinen Welpen rufen musst, desto größer sollte die Belohnung sein, die du ihm anbietest, denn er hat ja wirklich etwas Besseres zurückgelassen, um zu dir zu kommen.

Das richtige Timing in der Welpenerziehung

Ein wesentlicher Faktor in der Hundeerziehung ist das richtige Timing. Du hast nur etwa 2 bis 3 Sekunden Zeit, um ein erwünschtes Verhalten zu belohnen oder einem unerwünschten Verhalten eine Grenze zu setzen. Wenn du zu lange wartest, wird der Hund das Verhalten nicht mehr mit der Belohnung oder der Grenze in Verbindung bringen können. Wenn du deinem Hund eine Belohnung gibst, spielt das keine große Rolle, denn er wird sich einfach über die Belohnung freuen. Wenn du ihm jedoch eine Grenze setzen möchtest, musst du sicherstellen, dass er genau versteht, was du nicht willst, sonst wird er dich als unberechenbar ansehen.

Honig für Hunde

25.03.2023

Honig als Alternativmedizin

Honig eignet sich als Ergänzungsfutter für Hunde und kann auch als Hausmittel bei leichten Erkrankungen angewendet werden. In freier Wildbahn nehmen Wölfe Honig gerne zu sich, wenn sie Zugang zu frischen Bienenwaben haben. Es ist möglich, Honig gelegentlich direkt ins Hundefutter zu geben oder ihn bei der Rohfütterung (Barfen) als Zusatz zu verwenden, um Mangelerscheinungen auszugleichen und dem Hund zusätzliche Energie zu geben.

Honig kann bei Husten, Schnupfen, Bronchialproblemen und Zwingerhusten Linderung verschaffen und wirkt sich positiv auf die Verdauung und den Stoffwechsel aus.

Um vorbeugend zu wirken, kann dem Hund zwei- bis dreimal pro Woche ein Teelöffel bis Esslöffel Honig ins Futter gemischt werden. Die genaue Menge hängt von der Größe des Hundes ab. Einige Hundebesitzer führen mit ihren Hunden eine achtwöchige Frühjahrskur durch, um den Stoffwechsel ihrer Lieblinge zu aktivieren. Dabei kann auch zwei- bis dreimal pro Woche ein Löffel Honig ins Futter gegeben werden.

Welche Gefahren und Risiken gehen von Honig für Hunde aus?

Honig kann für Säuglinge in seltenen Fällen schwerwiegende Vergiftungen verursachen und sogar zum Tod führen, da ihre Darmflora noch nicht voll entwickelt ist und daher nicht in der Lage ist, das in Honig vorkommende Bakterium Clostridium botulinum abzuwehren. Dieses Prinzip lässt sich auch auf Hunde übertragen. Daher sollten Welpen und Hunde mit geschwächtem Immunsystem kein Honig verabreicht werden.

Du brauchst einen Katzensitter? 10 Dinge, die du wissen musst

15.03.2023

Wir alle genießen es, uns gelegentlich von unserer normalen Routine zu lösen, sei es für ein paar Tage oder einen längeren Urlaub. Unsere Katzen hingegen fühlen sich in ihrem eigenen Zuhause am wohlsten. Sie schätzen Routine und sind Veränderungen gegenüber eher misstrauisch.

Die Wahl des richtigen Katzensitters

Es ist von großer Bedeutung, dass du den potenziellen Katzensitter im Vorfeld bei dir zu Hause empfängst, damit er deine Samtpfote kennenlernen und sich mit ihr vertraut machen kann. Das gibt dir nicht nur die Möglichkeit, über deine Katze zu sprechen, sondern auch zu zeigen, wo alle wichtigen Dinge deiner Katze aufbewahrt werden. Es ist auch wichtig, dass der Katzensitter deine Fellnase kennenlernt, damit du sehen kannst, wie sie miteinander auskommen.

Wenn du planst, deine Katze von einem Katzensitter betreuen zu lassen, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten, um die richtige Person auszuwählen.

1. Wird der Katzensitter bei dir zu Hause wohnen oder deine Katze täglich besuchen?
2. Falls der Katzensitter bei dir wohnen wird, musst du dich darauf vorbereiten. Wenn er täglich kommt, wie lange wird er bleiben, damit deine Katze Gesellschaft hat? Es ist empfehlenswert, dass der Katzensitter ein- bis zweimal am Tag kommt und 20-40 Minuten pro Besuch einplant, je nach Persönlichkeit und Bedürfnissen deiner Katze.
3. Hat der Katzensitter bereits Erfahrungen im Umgang mit Katzen und speziell mit deiner Katze?
4. Ist der Katzensitter bereit, Zeit mit deiner Katze zu verbringen und ihre tägliche Routine fortzusetzen, wie zum Beispiel Spielen, Kämmen oder Medikamente geben?
5. Kennt der Katzensitter die Körpersprache von Katzen? Ein Indiz dafür ist, wie er sich beim ersten Treffen mit deiner Katze verhält. Ein guter Katzensitter weiß, dass Katzen Zeit brauchen, um sich an neue Menschen zu gewöhnen, und wird geduldig sein.
6. Wenn du nicht möchtest, dass Freunde oder Nachbarn sich um deine Katze kümmern, gibt es professionelle Katzensitter, die versichert sind.
7. Ein guter Katzensitter wird viele Fragen stellen, um mehr über deine Katze, ihren Tagesablauf, Vorlieben und Abneigungen sowie ihre Krankengeschichte zu erfahren.
8. Es ist sinnvoll, einen Probetag oder ein Probewochenende für das Katzensitting zu vereinbaren, wenn du für längere Zeit verreist. So kann der Katzensitter sicherstellen, dass alles reibungslos funktioniert, und du hast die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
9. Stelle sicher, dass der Katzensitter das Haus kennt, z. B. wie man Türen öffnet und schließt, den Alarm ein- und ausschaltet, etc.
10. Ein guter Katzensitter informiert dich regelmäßig über den Zustand deiner Katze und sendet möglicherweise auch Fotos. Wenn du weißt, dass alles in Ordnung ist, kannst du deinen Urlaub beruhigt genießen.

Das richtige Shampoo finden - Wie bade ich meine Katze

05.03.2023

Neutral-Shampoos, diese Shampoos eignen sich für Hund und Katze
gleichermaßen. Sie reinigen gründlich das Fell und die Haut. Ihre rückfettende
Wirkung sorgt für glatte Haut, die nicht bei jedem Sonnenstrahl sofort
austrocknet. Je nach den Inhaltsstoffen der Neutral-Shampoos, sorgen sie
zusätzlich für Glanz und leichte Kämmbarkeit des Haarkleides. Unser
Fellglanz Shampoo sorgt für ein weiches und gepflegtes Haarkleid.

Welpen sowie sehr sensible Tiere benötigen im Vergleich zu ausgewachsenen
Hunden und Katzen ein besonderes Shampoo, das auf die körperlichen
Gegebenheiten der empfindlichen Fellnasen abgestimmt ist. Ihre Haut ist noch
um vieles dünner und ihre Abwehrkräfte noch nicht voll entwickelt. Unser
spezielles sensitive Shampoo nimmt auf diese Gegebenheiten Rücksicht und ist
schonender aufgebaut. Somit ist dieses für empfindliche Tiere und Welpen
geeignet. Die Reinigen der Haut erfolgt mit schonenden und 100% natürlichen
Substanzen, welche Haut und Haar schützen. Sie verhindern Juckreiz und
stoppen das Austrocknen der Haut.

Viele Haustier-Shampoos enthalten nicht nur rückfettende Stoffe, sondern
wirken auch gegen Ungeziefer wie Flöhe und Zecken. Sie sind speziell auf den
Körper der Tiere ausgerichtet und schadet diesen nicht. Filzige Stellen lassen
sich mit diesen Shampoos besser lösen und das trockene Fell ist leichter zu
bürsten. Der Glanz des Fells wird durch spezielle Öle im Shampoo unterstützt,
was gleichzeitig dazu führt, dass Schmutz sich nicht mehr massiv festsetzen
kann.

Ein optimales finish erhältst Du mit unserem Conditioner. Er ist ein wichtiger
Bestandteil für die Pflege des Felles Deines Haustieres. Durch seine
einzigartigen Formulierungen hilft er, das Haarkleid zu entwirren und
gleichzeitig zu glätten, um es geschmeidiger zu machen. Dies führt zu einem
leicht kämmbaren Fell nach dem Baden, das länger vor Knoten und Verfilzungen
geschützt bleibt. Nicht nur das, der Conditioner trägt auch zur Gesunderhaltung
des Fells bei, indem es Feuchtigkeit spendet und die Haarstruktur stärkt. Es
hilft auch, den natürlichen Glanz des Fells wiederherzustellen und zu bewahren.
Außerdem kann es helfen, den pH-Wert des Fells zu regulieren, um Irritationen
und Trockenheit zu vermeiden.

Wie bade ich meine Katze?

Warmes Wasser ins Waschbecken und die Katze nur mit den Hinterläufen in das
handwarme Wasser setzen. Die Vorderläufe und der Kopf verbleiben auf dem
linken Arm. Sind die Hinterläufe feucht und die Katze hat sich leicht entspannt,
geht der linke Arm weiter zum Waschbecken hinunter. Die Katze wird sich leicht
hinhocken. Diese Haltung lässt sich gut ausnutzen und das Benetzen der Katze
mit Wasser und Shampoo ist schnell erledigt. Ist die Katze von oben befeuchtet,
wird das Gemisch mit der rechten Hand einmassiert. Diese Massage finden
Katzen angenehm und das Wasser mit dem Shampoo verteilt sich auf der Haut
und im Haar.

Ist der obere Teil gereinigt, nehmen wir noch einmal Shampoo in die Hand und
verteilen das Shampoo auf Bauch und Beine. Da Katzen, diese Handhabung
genießen, ist das Reinigen des Bauches schnell erledigt.

Der heikelste Teil kommt nun, denn jetzt ist das Ausspülen des Shampoos
angesagt. Eine circa ein Liter große Wasserflasche mit warmem Wasser leistet
dazu gute Dienste. Diese Flasche nehmen und langsam das Wasser über die Katze
gießen. Mit der sauberen Hand das Wasser ausstreichen und den restlichen
Schaum entfernen. Bei Bedarf eine zweite Spülung mit klarem, warmem Wasser
vornehmen. Zwischenzeitliches Hand auf den Kopf legen, beruhigt die Katze und
sie unterlässt unnötiges Strampeln.

Katzen finden Baden nicht angenehm. Das ist richtig, aber zur Fellpflege hat
sich das gelegentliche Baden der Katze bewährt. Das gründliche Entfernen des
Flohkotes und die Massage für die Haut kräftigen die Katze und festigen das
Vertrauen in ihren Menschen. Etwas heikel ist die Sache schon, aber sie hält das
Tier gesund und der pflegende Effekt zeigt sich, nach dem die Katze trocken ist.
Zum Abtrocknen der Katze reicht ein Katzenhandtuch oder ein größeres
Frotteehandtuch. Katzen ist das Abtrocknen unheimlich. Ein warmes Plätzchen,
auf welches sie sich legen können, ist ihnen lieber und das Fell trocknet recht
schnell.

Hund schläft nicht – Gründe für den Schlafentzug

28.02.2023

Der Hund muss sich lösen

Ursachen für Schlafprobleme bei Hunden sind vielfältig. Eine "Pinkelroutine" vor dem Schlafengehen kann helfen, den Hund zu beruhigen und auf einen erholsamen Schlaf vorzubereiten. Besonders bei Welpen, die noch nicht stubenrein sind, sollte darauf nicht verzichtet werden. Auch ältere Hunde mit Blasenproblemen sollten vor dem Schlafengehen nochmal rausgelassen werden.

Krankheit oder Schmerzen

Es ist wichtig, körperliche Ursachen auszuschließen, wenn der Hund unter Schlafmangel leidet. Nachtliches Winseln oder Herumwälzen können auf Schmerzen hinweisen und erfordern einen Tierarztbesuch. Besonders ältere Hunde oder solche mit chronischen Erkrankungen, wie Bandscheibenleiden oder Magen-Darm-Erkrankungen, sollten untersucht werden.

Hund schläft nicht aufgrund eines hohen Energielevels

Zu wenig Auslastung kann ein Grund für nächtliche Unruhe sein, insbesondere bei agilen Rassen mit sportlichem Charakter. Körperliche und seelische Beschäftigung sind wichtig, um den Hund müde zu machen. Regelmäßiges Training und längere Spaziergänge helfen, besonders bei Rassen mit ausgeprägtem Jagd- und Herdentrieb. Wenn der Hund lange alleine ist, sollte man sich nach Unterstützung umsehen.

Hund schläft nicht – So kannst Du Abhilfe schaffen

Um dem Hund beim Einschlafen und Durchschlafen zu helfen, sollten verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass der Hund genügend körperliche und geistige Auslastung bekommt, z.B. durch Spielen und Spaziergänge während des Tages. Abends sollte der Hund zur Ruhe kommen und keine Aktivitäten mehr unternehmen, um den Schlaf nicht zu beeinträchtigen. Ein strukturierter Tagesablauf ist ebenfalls wichtig, damit der Hund weiß, wann er sich ausruhen und wann er aktiv sein sollte. Für sehr lebhafte Rassen kann Agility oder eine andere Form von Hundesport eine zusätzliche Möglichkeit zur Auslastung sein.

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15.02.2023

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